piątek, 24 kwietnia 2015

Praktikum – selten ein Sprungbrett für den ersten Job

Praktikum – selten ein Sprungbrett für den ersten Job


Nur ein Fünftel der Praktikanten hat hinterher eine fixe Anstellung bekommen

Ein praktischer Einblick ins jeweilige Berufsfeld, Ausbau des eigenen Fachwissens oder nur eine nüchterne Ergänzung im eigenen Lebenslauf? Welche Ziele konnten Studierende und Absolventen in ihren vergangenen Praktika und Internships verfolgen? Und wie sieht es mit Praktikumsgehalt, Arbeitszeit und sonstigen Rahmenbedingungen wie Unternehmensbenefits und Karrierechancen aus? Ist der Begriff „Generation Praktikum“ gerechtfertigt oder werden PraktikantInnen und Interns nicht nur als billige Arbeitskräfte, sondern als vollwertige Teammitglieder im Unternehmen behandelt?
Diese und noch weitere Fragen werden in der neuesten Studie von unijobs.at - der Jobbörse für Studierende & Young Professionals (einer Plattform von StepStone Österreich) – beantwortet.

575 Euro im Monat – das mickrige Durchschnittsgehalt des Praktikanten

Je nach Berufsfeld und Branche variiert das Praktikumsgehalt. Das durchschnittliche Monatsgehalt von PraktikantInnen liegt bei 575 Euro. Sehr auffällig ist auch, dass 25% ohne Entlohnung arbeiten und 47% mit weniger als 500 Euro entlohnt werden. 

Mit Initiativbewerbungen zum Praktikum

Knapp 38% der Praktika wurden aufgrund von Inititiativbewerbungen vergeben, während 25% der Befragten ihr Praktikum im Rahmen eines herkömmlichen Bewerbungsprozesses nach einer Stellenausschreibung bekommen haben und 23% mit Vitamin B punkten konnten.

Kennenlernen des Berufsfeldes als Top 1 Praktikumsziel

Natürlich wurden mit der Absolvierung des Praktikums oder Internships bestimmte Praktikumsziele angestrebt. Die Top-Vorteile eines Praktikums sind dabei das Kennenlernen des Berufsfeldes (88%), die Optimierung des Lebenslaufes (67%) und das Erlangen von Fachwissen (62%).

Praktikum – selten ein Sprungbrett für den ersten Job

Obwohl 61% der Befragten ein aussagekräftiges Praktikumszeugnis erhalten haben, lässt sich ein Praktikum schwer zum direkten Berufseinstieg nutzen – nur ein Fünftel der Befragten hat hinterher eine fixe Anstellung bekommen.
Der Aufgabenbereich wurde sehr positiv bewertet, denn 75% konnten im Rahmen des Praktikums selbstständig arbeiten. Verbesserungspotential gibt es bei der Integration ins Team und der internen Betreuung, nur die Hälfte gibt an, an Meetings teilgenommen zu haben und nur 70% wurden in die Aufgaben gut eingearbeitet.
Der Bereich Arbeitsatmosphäre wurde durchwegs gut bewertet – 83% schätzen die Atmosphäre als freundlich ein und über 70% arbeiten gut mit Vorgesetzten und Kollegen zusammen. In puncto Lernerfolg gibt es im Gegensatz dazu noch etwas Optimierungspotential: 79% erlangten zwar branchenspezifisches Wissen, jedoch konnte weniger als die Hälfte im Rahmen des Praktikums Soft- und Hard Skills verbessern.

Zeitausgleich als Benefit

Abschließend wurden Praktikanten und Interns nach den Benefits abseits vom Gehalt befragt. Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen wie Zeitausgleich wurde die Verpflegung und das Entertainment-Angebot am häufigsten genannt. Erwähnenswert ist hier auch, dass mehr als 10% keine Unternehmensbenefits erhalten haben.

360 Grad Studie: Employer Branding – Was Bewerber wirklich wollen

360 Grad Studie: Employer Branding – Was Bewerber wirklich wollen

Informationen, Unternehmenskultur & Co: Fehlen relevante Fakten, bleibt auch die Bewerbung aus
Wien, 9. April 2015 – Was bewegt Bewerber dazu, sich bei einem Arbeitgeber zu bewerben? Welche Faktoren sind bei einer Jobentscheidung heute ausschlaggebend und was schreckt Kandidaten ab? Welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke? Und wie sehen Österreichs Personalmanager das Thema „Employer Branding“? karriere.at und Marketagent.com sind diesen Fragen mit einer repräsentativen 360-Grad-Studie auf den Grund gegangen. Ergebnis: Umfassende und für Kandidaten relevante Informationen sind ein wesentlicher Schlüssel zum Rekrutierungserfolg.
Das Thema Employer Branding ist in aller Munde: Welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke aber nun wirklich? Erstmals liegen nun in einer repräsentativen 360-Grad-Studie (n=1.004 Erwerbstätige und 279 HR-Manager) umfassende Ergebnisse dazu vor.

Online-Jobsuche hat alle Generationen erfasst

Die Ausgangslage: Rund jeder fünfte österreichische Arbeitnehmer war in den vergangenen zwölf Monaten auf Jobsuche. Überdurchschnittlich häufig (38,1 Prozent) vor allem Unter-30-Jährige. Wenig überraschend ist, dass Jobs heute in erster Linie online gesucht werden (79,7 Prozent), gefolgt von der Suche in Zeitungen (72,4 Prozent). Junge nutzen das Internet für ihre Stellensuche naturgemäß am häufigsten: 87 Prozent der 18-29-Jährigen sehen das Web dafür als erste Anlaufstelle. Es zeigt sich aber auch, dass die Online-Jobsuche mittlerweile in allen Altersschichten etabliert ist: Bei der Gruppe der Über-50-Jährigen sind es sieben von zehn, die online suchen würden (69,0 Prozent).

Individualität ist bei Bewerbern gefragt

69,6 Prozent der befragten Erwerbstätigen sagen, dass sie sich schon vor einer möglichen Bewerbung intensiv mit einem Unternehmen auseinandersetzen. Ausschlaggebend für eine Jobentscheidung ist für einen Großteil die Qualität eines Stelleninserats und der darin gelieferten Informationen: Drei von vier (75,2 Prozent) Arbeitnehmern sagen, dass eine Stellenausschreibung hohen Einfluss auf ihre Meinung zu einem Arbeitgeber hat. 80,6 Prozent sehen für Unternehmen in Stelleninseraten die Chance, sich positiv von anderen abzuheben. „Inserate beziehen sich heute nicht mehr nur auf einen Job. Sie dienen im Idealfall als Einstieg in eine Arbeitgeber-Erlebniswelt, in der Interessierte alle relevanten Informationen zu einem Unternehmen erhalten. Anhand dieser Infos bewerten Kandidaten dann, ob der Job aber auch die Firma dahinter zu ihnen passt. Bewerber erwarten heute, dass Arbeitgeber ihre Vorzüge zur Schau stellen“, kommentiert karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid das Studienergebnis.

„Weiche“ Faktoren machen den Unterschied

Welche Informationen sind für Kandidaten relevant? In erster Linie jene, die Unternehmenskultur und Arbeitswelt abbilden. Die Ergebnisse zur Frage, welche Faktoren für Bewerbungen abschreckend wirken würden, bestätigen das: Wirkt ein Unternehmen unseriös (65,1 Prozent) oder scheint dessen Name nicht im Stelleninserat auf (42,4 Prozent), wird dies ebenso als K.-O.-Kriterium gewertet wie ein unsympathischer Unternehmensauftritt (41,8 Prozent) oder fehlende Identifikation mit dem Unternehmen (34,0 Prozent). Erst an fünfter Stelle (28,7 Prozent) wird der Faktor Gehalt genannt. Smid: „Es zeigt sich einmal mehr, dass Geld bei einer Jobentscheidung zwar eine wichtige, aber nicht mehr die einzige Rolle spielt. So genannte ‚weiche‘ Faktoren, die auf das Image des Unternehmens abzielen, treten hingegen in den Vordergrund.“
Was von Arbeitnehmern im Zuge der Bewerbung hingegen als „sehr wünschenswert“ bewertet wird, sind eine ansprechende Unternehmenswebsite (29,4 Prozent), ein kommuniziertes Leitbild bzw. die Firmenphilosophie (21,6 Prozent), eine Aufstellung der gebotenen Benefits (21,2 Prozent) sowie ein ausführliches Online-Unternehmensprofil auf Online-Jobportalen (21,1 Prozent).

Ist-Stand: Arbeitgeber im Fokus

„Employer Branding heißt nicht nur eine Arbeitgebermarke nach außen abzubilden, sondern auch  nach innen zu leben. Hohe Arbeitszufriedenheit und die Identifikation der Mitarbeiter/innen mit dem Unternehmen spielen demzufolge eine wichtige Rolle“, so Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com. „Die Erhebung des Ist-Standes bezüglich der Einstellung zum derzeitigen Arbeitgeber zeigt Positives: Zwei von drei Erwerbstätigen (67,6 Prozent) halten ihren derzeitigen Arbeitgeber für attraktiv und jeweils sechs von zehn fühlen sich dem Unternehmen, in dem sie tätig sind, sehr bzw. eher verbunden (62,9 Prozent) bzw. würden ihren Arbeitgeber sogar weiterempfehlen (64,8 Prozent).“

HR-Manager: Employer Branding soll Recruiting erleichtern

Wie sehen HR-Verantwortliche das Thema Employer Branding? Die Basics zu den Umfrageergebnissen (n=279 Personalverantwortliche): 94,6 Prozent nutzen Online-Jobportale zur Mitarbeitersuche, gefolgt von der eigenen Firmen-Website (82,2 Prozent) und informellen Wegen (72,1 Prozent).
Dass die Suche nach den passenden Mitarbeitern die größte Herausforderung für Unternehmen ist, bestätigt auch die Befragung der HR-Profis: Sechs von zehn (58,7 Prozent) sagen, dass der Kampf um die besten Kandidaten ein großes Thema ist. Etwas weniger (50,7 Prozent) finden, dass die langfristige Bindung von Mitarbeitern einfach ist – vor allem Großbetrieben mit mehr als 250 Mitarbeitern fällt dies leichter (57,8 Prozent).
Selbstkritisch geben sich die Personalisten, was das Verbesserungspotenzial im eigenen Unternehmen betrifft: Über ein Viertel (26,4 Prozent) sieht in der Steigerung der Unternehmensbekanntheit die größte Baustelle – bei kleinen Unternehmen kennt dieses Problem jeder dritte HR-Manager (31,9 Prozent). 22,1 Prozent wollen verstärkt als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden, 17,4 Prozent ihre Vormachtstellung im Kampf um die besten Mitarbeiter ausbauen und fast genauso viele (17,0 Prozent) sehen die Unternehmenskultur als verbesserungswürdig. 15,2 Prozent identifizieren im Bereich „Qualität der Bewerbungen“ sehr großes Verbesserungspotenzial. Marketagent.com-Geschäftsführer Thomas Schwabl erläutert dazu: „Im Mittel werden lediglich 15 Prozent der eingehenden Bewerbungen pro ausgeschriebener Stelle als geeignet bewertet. Employer Branding zielt unter anderem auf eine effiziente Personalrekrutierung ab, dazu zählt auch die Qualitätssteigerung der Bewerbungen.“
Die Wichtigkeit einer gut besetzten Arbeitgebermarke ist bei Personalverantwortlichen mittlerweile Common Sense: Drei Viertel (74,2 Prozent) halten diese für wichtig oder eher wichtig, 92,9 Prozent glauben, dass eine positive Employer Brand in Zukunft noch wichtiger werden wird.

Eigene Mitarbeiter als Markenbotschafter

Spannend ist vor allem, wie HR-Manager verschiedene Employer Branding-Maßnahmen beurteilen: Bestehende Mitarbeiter, die als Sprachrohr fungieren bzw. das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen, werden von der Mehrheit (62,4 Prozent) als besonders zielführend bewertet. Des Weiteren folgen in diesem Zusammenhang eine gelebte Unternehmenskultur (57,7 Prozent), eine ansprechende Unternehmenswebsite (52,0 Prozent) und Benefits für Kandidaten (44,8 Prozent).
94,6 Prozent der Personalverantwortlichen finden, dass Geschäftsführer aktiv an der Bildung einer Arbeitgebermarke mitwirken sollten, gefolgt von HR-Managern (93,9 Prozent) und der Marketing/PR-Abteilung (92,8 Prozent). „Diese Auswertung lässt sich für uns als Wunschvorstellung eines Idealzustandes interpretieren“, resümiert karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid: „In der Realität wird Employer Branding nämlich häufig noch als Aneinanderreihung punktueller HR-Marketing-Aktivitäten gesehen und nicht als aktiver, im gesamten Unternehmen gelebter Prozess.“

wtorek, 31 marca 2015

Abheben zum Traumjob - 15. Karrieretage im Flughafen Hamburg


Abheben zum Traumjob - 15. Karrieretage im Flughafen Hamburg

Am 15. und 16. April 2015 finden im Terminal Tango des Hamburger Flughafens zum 15. Mal Norddeutschlands größte interdisziplinäre Karrieretage von Jobs-Kompakt NORD statt.
Mittwoch, den 15. April 2015
Norddeutschlands größte Job- und Weiterbildungsmesse zum 15. Mal im Flughafen Hamburg

Am Mittwoch, den 15. April 2015, heißt es von 9.00 bis 15.00 Uhr „Abheben zum Traumjob!“. Ziel der 15. Job- und Weiterbildungsmesse ist es, wechselwilligen Fachkräften, Young Professionals und Ingenieuren, ungelernten Kräften und allen Arbeitsuchenden Wege zu einem neuen Job aufzuzeigen.

Weit über 120 Firmen präsentieren rund 10.000 freie Stellenangebote aus den unterschiedlichsten Branchen sowie zahlreiche Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Ein kostenloser Bewerbungsmappen-Check und ein Bewerbungsfoto-Service sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Fachvorträgen und Firmenpräsentationen runden das Angebot ab. Erwartet werden rund 15.000 Besucher.

Auszug aus der Referenzliste: 25h Hotels, AOK, BARMER GEK, BlockHouse, coop eG, Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, Kabel Deutschland, Jim Block, Lufthana/Aviation Power, LVM, McDonalds, Feuerwehr Hamburg, Nagel Group, Poco Domäne und viele andere mehr.

Der Eintritt ist kostenlos - eine Eintrittskarte aber erforderlich. Die und weitere Infos gibt es kostenlos im Web unter www.Bewerbertag.de

Donnerstag, 16. April 2015
6. TALENTE KOMPAKT - Die Ausbildungs- und Studienmesse im Flughafen Hamburg

Unter dem Motto „Fit für den Beruf!“ findet Donnerstag, den 16. April 2015, von 8.30 bis 15.00 Uhr die 6. Ausbildung- und Studienmesse „Talente Kompakt“ statt. Die Veranstaltung richtet sich an alle Schüler der Abgangsklassen 2015/2016. Auf der Messe präsentieren sich rund 75 namhafte Unternehmen und Hochschulen wie Block-House-Gruppe, Deutsche Bahn, Hamburger Hochbahn, Möbel Höffner, Kunstschule Wandsbek, die Telekom, die Postbank und viele andere mit ihren Ausbildungs- und/oder Studienangeboten.

Es werden rund 10.000 interessierte Schüler der Abgangsklassen 2015/2016 und Berufseinsteiger erwartet.

Kostenlose Eintrittskarten
Die Messeteilnahmen sind kostenlos. Für den Zugang zur Veranstaltungshalle ist allerdings eine Eintrittskarte erforderlich. Diese gibt es, genauso wie weitere Infos zum Ablauf, kostenlos im Internet unter www.bewerbertag.de .

Städte, wo man eine Arbeit am häufigsten sucht.

Weißt du nicht wo den Job suchen? Die richtige Arbeit in Deiner Stadt findest du hier.

STELLENANGEBOTE NACH ORTEN

 

WOMEN-POWER-SLAM auf der women&work am 25. April in Bonn


WOMEN-POWER-SLAM auf der women&work am 25. April in Bonn women&work Logo

Kandidatinnen gesucht!

(Bonn, 10. März 2015) „In der Kürze liegt die Würze“ - das ist das Motto des „WOMEN-POWER-SLAM“, der am 25. April zum zweiten Mal Teil des Rahmenprogramms der women&work sein wird. Maximal acht Frauen bekommen die Chance, eine berufliche Herausforderung (z.B. ein bisher erfolgloser Wiedereinstieg, ein missglückter Jobwechsel oder Aufstieg) oder eine Gründungsidee in maximal 90 Sekunden vor einem Experten-Gremium zu präsentieren, das nach dem Slam in schneller Abfolge Tipps, Anregungen und direkte Hilfestellungen gibt. Eine Bewerbung ist noch bis zum 10. April möglich.
Die Herausforderung für die Slammerinnen liegt darin, ihr berufliches Problem bereits im Vorfeld klar einzugrenzen und so vorzubereiten, dass die Kernpunkte dem Expertinnen-Gremium innerhalb von maximal 90 Sekunden präsentiert werden können. Vergleichbar ist diese Präsentation mit dem „Elevator-Pitch“ - kurz, knackig, ohne Ausschweifungen, ganz nach dem Motto: „Weniger ist mehr“.

„Die Idee des WOMEN-POWER-SLAM habe ich bei einem Business-Event in Indien kennengelernt“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin der women&work. „Ich war beeindruckt von der Präzision, mit der die Frauen dort ihre berufliche Herausforderung auf den Punkt gebracht und damit den Expertinnen im Plenum die Möglichkeit gegeben haben, zielgerichtete und konkrete Hilfestellung zu geben.“

Wer kann mitmachen?

Für den WOMEN-POWER-SLAM können sich Frauen bewerben, die vor einem beruflichen Problem stehen und alleine nicht weiterkommen, die eine Gründungsidee haben oder zwischen Jobwechsel und Selbstständigkeit schwanken. In all diesen Fällen erhalten sie zum Schluss des Slams Unterstützung in Form von Ratschlägen von dem ausgewählten Expertenteam. Wichtig ist, dass das jeweilige Problem einen klaren beruflichen Bezug hat und die Kandidatinnen bereits erste eigene Schritte zur Lösung unternommen haben.

„Wir unterstützen mit den Expertinnen aus unserem Netzwerk diese Veranstaltung, weil wir anderen Frauen Mut, Ideen und Tipps aus unserer Erfahrung mit auf den Weg geben möchten“, sagt Barbara Baratie, Coach und Unternehmensberaterin im unternehmerinnen forum niederrhein. „Wissen teilen, Erfahrung weitergeben, das ist ein ganz zentraler Punkt unserer Netzwerkstrategie“, so Baratie.

„An der women&work nehme ich immer wieder gerne teil. Gerade der WOMEN-POWER-SLAM bietet interessierten Frauen eine individuelle Form der Unterstützung durch Expertinnen, die sie in ihren Bewerbungen, ihrer Karriere, ihrem Berufseinstieg oder der Selbständigkeit unglaublich weiter bringen“, sagt auch die Unternehmerin Claire Ahrens vom unternehmerinnen forum niederrhein, die zum zweiten Mal als Expertin beim WOMEN-POWER-SLAM dabei sein wird.

Der Women Power-SLAM findet von 13:00 - 13:50 Uhr statt. Pro Slammerin werden fünf Minuten eingeplant, davon entfallen maximal 90 Sekunden auf die Slammerin und ihren Elevator-Pitch. Die verbleibende Zeit dient den Expertinnen für das "Abfeuern" von Tipps, Hilfestellungen und Feedback. Nach Ablauf der fünf Minuten ist die nächste Slammerin an der Reihe und das so lange, bis alle acht Frauen die Chance zur Präsentation hatten. Im Anschluss an den Slam können weiterführende Gespräche mit den Expertinnen geführt werden.

„Wer, wenn nicht wir soll uns Frauen unterstützen, wenn wir einander nicht fördern und unterstützen, Wissen und Erfahrungen miteinander teilen?“ sagt die Unternehmerin Ilona Orthwein, ebenfalls im Expertinnenteamdes WOMEN-POWER-SLAMS. Orthwein beweist mit ihrem Portal unternehmerinnen.org seit über einem Jahrzehnt, dass Solidarität und Hilfestellung hilft, damit Frauen beruflich und wirtschaftlich.

Frauen, die am Women Power-SLAM teilnehmen möchten, können ihr Motivationsschreiben (max. eine DIN A4-Seite) noch bis zum 10. April 2015 an in neuem Fenster öffneninfo@womenandwork.de schicken.
Die Teilnahme am Women Power-SLAM ist kostenfrei.

Inxmail zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands 2015


Inxmail zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands 2015 Preisverleihung im Maritim Hotel Berlin, vlnr: Thomas Thürling und Dirk Müller von Inxmail

E-Mail-Marketingspezialist erneut für seine Arbeitsplatzkultur ausgezeichnet

Inxmail ist ein Great Place to Work: Beim renommierten Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ wurde der E-Mail-Marketinganbieter erneut für seine herausragende Arbeitsplatzkultur ausgezeichnet.
Der E-Mail-Marketingspezialist Inxmail (http://www.inxmail.de) zählt zu den Siegern des bundesweiten Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ des Great Place to Work® Instituts. In der Größenklasse der Unternehmen von 50 bis 500 Mitarbeiter erreichte Inxmail einen Platz unter den Top 50. Insgesamt nahmen über 600 Unternehmen an der aktuellen Benchmark-Untersuchung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil.

Nachdem Inxmail bereits 2012 für seine herausragende Arbeitsplatzkultur ausgezeichnet wurde, ist damit nun auch die zweite Teilnahme des E-Mail-Marketinganbieters am renommierten Wettbewerb von Erfolg gekrönt. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir auch in diesem Jahr zu den besten Arbeitgebern Deutschlands gehören. Die Auszeichnung macht uns auch deshalb sehr stolz, weil wir seit der letzten Prämierung unsere Mitarbeiterzahl verdoppelt haben und trotz diesem enormen Wachstum das außergewöhnlich gute Betriebsklima erhalten konnten“, so Inxmail-CEO Martin Bucher.

Besonders gut bewertet haben die Inxmail-Mitarbeiter den Teamgeist innerhalb der Firma sowie den gegenseitigen Respekt unter den Kollegen. 99 Prozent der Mitarbeiter loben darüber hinaus das außergewöhnlich gute Weiterbildungsangebot des Unternehmens. So stehen jedem Mitarbeiter jährlich ein Budget von bis zu 3.000 Euro und fünf Arbeitstage zur Verfügung, um Kompetenzen auszubauen oder persönliche Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

„Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation mit der eigenen Tätigkeit und dem Unternehmen insgesamt und für einen starken Teamgeist“, sagte Frank Hauser, Leiter des Great Place to Work® Instituts Deutschland.

Im Rahmen des Wettbewerbes wurde eine umfassende Mitarbeiterbefragung zu Themen wie Führungsverhalten, berufliche Entwicklung, Teamgeist, Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung durchgeführt. Darüber hinaus wurde in einem „Kultur-Audit“ die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit des Unternehmens bewertet.

Der Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ fand in diesem Jahr zum 13. Mal statt.

Wähle einen Jobtitel !

Wähle einen Jobtitel, der dich interessiert. Überzeuge dich selbst, wie viele Angebote hinter einem Wort versteckt wurden.

STELLENANGEBOTE NACH JOBTITEL